Die Mittel
Wirkung
Amphetamin oder Ephedrin beispielsweise sind ähnlich dem körpereigenem Hormonen Adrenalin
Stimulanzien wirken auf das zentrale Nervensystem und steigern die motorische Aktivität was dazu führt, dass das Herz des Sportlers schlägt schneller, die Menge an Blut, die pro Minute durch den Körper gepumpt wird, erhöht sich, die Atmung funktioniert besser und führt dem Körper mehr Sauerstoff zu.
Amphetamin oder Ephedrin beispielsweise sind ähnlich dem körpereigenem Hormonen Adrenalin
Stimulanzien wirken auf das zentrale Nervensystem und steigern die motorische Aktivität was dazu führt, dass das Herz des Sportlers schlägt schneller, die Menge an Blut, die pro Minute durch den Körper gepumpt wird, erhöht sich, die Atmung funktioniert besser und führt dem Körper mehr Sauerstoff zu.
Nachweiß
Die Welt Anti-Doping Agentur unterscheidet zwischen Spezifizierten Substanzen und Nicht spezifizierten Substanzen. Spezifizierte werden zu den starken Stimulanzien gezählt, deren Einnahme fast immer eine zweijährige Sperre verursacht. Nicht spezifizierte sind in diversen Mitteln des alltäglichen Gebrauchs (z.B. Grippemitteln) enthalten, somit fällt die Strafe daher oftmals nicht so hart aus. Stimulanzien werden im Urin des Sportlers nachgewiesen. Stimulanzien sind nur noch im Wettkampf, nicht aber im Training verboten.
Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Stimulanzien sind Stresssymptome und dauerhafte Aggression. Bei der überhöhten Einnahme von Stimulanzien reagiert das körpereigene Warnsystem nicht mehr, und alle restlichen Körperreserven werden verbraucht, ohne dass der Athlet dies bemerkt. Dies führt dann zu starker Erschöpfung, Ohnmacht und im Extremfall auch zum Tod.