Rußland geht gegen doping vor
Eine Expertenkommission unter Vorsitz Witali Smirnow veröffentlichte den Plan, mit neuen Anti-Doping-Vorschlägen eine Wiederannäherung an die internationalen Sportorganisationen hervorzurufen. Dies wurde auch bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin besprochen. Die Vorwürfe, dass in Rußland staatlich gesteuertes Doping vorherrscht gibt es doch lange, allerdings werden diese Maßnahmen jetzt nur getroffen da die WADA druck ausübt. Wegen massenhafter Dopingfälle durften die russischen Leichtathleten und andere Sportler nicht an den Olympischen Sommerspielen 2016 teilnehmen. - 23.05.2017
viel doping im fußall entdeckt
Laut der Hackergruppe "Fancy Bears" ist die Zahl der auffälligen Dopingtest im Fußball um 40% gestiegen. Die Dokumente stammen angeblich von der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada). - 22.05.2017
Nicht durchgeführte kontrollen in Janeiro
Das Ministerium der Olympischen Spiele 2016 gab zu, dass vom 1. bis zum 24. Juli keine Dopingtest durchgeführt wurden. Die Kontrollen wurden hauptsächlich bei brasilianischen Athleten unterlasse. "Die Erklärung, dass es wegen personeller Wechsel beim Ministerium und der Agentur so gekommen sei, war für uns inakzeptabel", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Wada, Rob Koehler. - August 2016